EU-Forscher vertuschten gezielt Dokumente zu Lügendetektor an Grenzen
Die Enthüllung geschwärzter Dokumente zeigt die interne Befürchtung, dass ethische Fragestellungen die Umsetzung behindern könntenVerdächtige Mimik oder "Mikrogesten" in der Körpersprache - solche will ein in einem EU-Forschungsprojekt erprobtes System erkennen und so verdächtiges Verhalten an den Grenzen aussortieren. Dokumente dazu wurden bewusst von der Öffentlichkeit zurückgehalten, um zu verhindern, dass dadurch nachteilige Effekte bei einer möglichen Umsetzung entstehen, wie die Rekonstruierung eines geschwärzten Papiers (PDF) des zuständigen Konsortiums offenlegt.
Wer einreisen möchte, muss, so das Konzept, zunächst mit einem virtuellen Grenzbeamten in Kontakt treten und eine Reihe an Fragen beantworten. Diese drehen sich etwa um das Zielland der Person oder Fragen, wie die Reise finanziert wurde. Die Software, die Teil eines größeren Grenzmanagementprojekts ist, genannt iBorderCtr, will Unstimmigkeiten entdecken. In fraglichen Fällen sollen menschliche Grenzbeamte eingreifen, die diese dann aufklären sollen. Dabei wird statistisch ausgewertet, wie "verdächtig" eine Person ist.
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