EU-Einigung: Airlines müssen mehr Fluggastdaten mit Behörden teilen
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Fluggesellschaften müssen künftig weitere Passagierdaten mit den EU-Behörden teilen. Das soll dabei helfen, Kriminelle und Terroristen aufzuspüren. Eine jetzt beschlossene Neuregelung betrifft vor allem die sogenannten erweiterten Fluggastdaten.
Im Kampf gegen Terrorismus und schwere Kriminalität müssen Fluggesellschaften künftig mehr Passagierdaten mit den nationalen Behörden in der EU teilen.
Unterhändler des Europaparlaments und der EU-Staaten einigten sich am Freitag in Brüssel auf die neuen Vorgaben, wie beide Seiten mitteilten.
Betroffen von den Regeln sind die sogenannten "erweiterten Fluggastdaten". Diese enthalten den Angaben zufolge den Namen des Fluggastes, sein Geburtsdatum, seine Staatsangehörigkeit, seine Reisepassdaten sowie grundlegende Fluginformationen. Sie müssen vor und nach dem Abflug an die Behörden am Ankunftsort übermittelt werden.
Mehr dazu findest Du auf airliners.de
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