EU will Apple offenbar zur Öffnung des iPhones für andere App-Stores zwingen
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Der Leiter der EU-Vertretung im Silicon Valley legt sich auf dieses Ziel fest. Die Zeit der Verhandlungen sei vorbei, die Unternehmen müssten sich dem Digital Markets Act beugen
Ein hochrangiger EU-Vertreter macht dabei nun klar, dass sich auch iPhone-Hersteller Apple auf deutlich härtere Zeiten einstellen muss.
Wer ein iPhone besitzt, sollte Apps nicht nur von Apples App Store, sondern auch aus anderen App-Stores oder dem Internet herunterladen können
... wird Gerrit Gerard de Graaf gegenüber "Wired" deutlich.
Nicht sonderlich verklausuliert deutet der Niederländer damit an, dass man Apple zur Öffnung seiner Plattform zwingen wird, falls der iPhone-Hersteller sich nicht zu solch einem Schritt selbst entschließt. De Graaf ist dabei nicht irgendein Vertreter der EU, er bildet eine wichtige Schnittstelle zwischen der EU und "Big Tech", ist er doch Leiter des neuen EU-Büros in San Francisco und damit auch erste Anlaufstelle für das "Silicon Valley".
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