ESA-Wettersatellit ist kontrolliert in Atlantik gestürzt
Bild: ESA/ATG medialab
Eigentlich war der Windsatellit "Aeolus" zu alt, um kontrolliert in die Erdatmosphäre einzutreten.
Erstmals ist ein nicht hierfür konzipierter Satellit der Europäischen Raumfahrtagentur ESA kontrolliert in die Erdatmosphäre gelenkt werden. Wie die ESA am Samstag unter Berufung auf das US Space Command berichtete, trat der Satellit "Aeolus" am Freitagabend (21.00 Uhr MESZ) über der Antarktis wieder in die Atmosphäre ein und verglühte. Alle Teile, die nicht verglühten, seien wie geplant in den Atlantik gefallen.
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