Ericsson zahlt Milliardenstrafe in US-Korruptionsverfahren
Netzwerkbetreiber aus Schweden nimmt eine Strafe von 0,9 Millarden Euro anDer schwedische Netzwerkausrüster Ericsson hat sich mit US-Behörden auf hohe Strafzahlungen zur Beilegung eines Korruptionsverfahrens geeinigt. Das Unternehmen zahle im Rahmen des Vergleichs über eine Milliarde Dollar (0,9 Mrd. Euro) wegen Verstößen gegen Anti-Korruptionsgesetze, teilte das Justizministerium am Freitag in Washington mit.
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Wer für die US-Börsenaufsicht SEC für Einnahmen sorgt, kann mit bis zu 30 Prozent der Strafzahlungen rechnen. Für einen früheren Ericsson-Mitarbeiter hat sich das Whistleblowing gerechnet.
Gut 8 Prozent der weltweiten Belegschaft wird abgebaut, 809 Millionen Euro sollen eingespart werden
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