Ericsson streicht weltweit jede zwölfte Stelle
Gut 8 Prozent der weltweiten Belegschaft wird abgebaut, 809 Millionen Euro sollen eingespart werdenWegen einer schwächelnden Nachfrage tritt Ericsson auf die Kostenbremse. Weltweit müssten 8.500 Beschäftigte ihren Hut nehmen, schrieb der Telekom-Ausrüster am Freitag in einem Mitarbeiter-Rundschreiben, das die Nachrichtenagentur Reuters einsehen konnte.
Dies entspricht etwa 8 Prozent der weltweiten Belegschaft. Das Unternehmen hatte zu Wochenbeginn bereits die Streichung von 1.400 Jobs in Schweden bekanntgegeben und dabei den aktuellen Schritt in Aussicht gestellt.
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Wer für die US-Börsenaufsicht SEC für Einnahmen sorgt, kann mit bis zu 30 Prozent der Strafzahlungen rechnen. Für einen früheren Ericsson-Mitarbeiter hat sich das Whistleblowing gerechnet.
Das Unternehmen hat rund 600 Angestellte in Russland
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