Ericsson lässt 5G-Basisstationen in den USA produzieren
Ericsson ist neben Nokia der maßgebliche nicht-chinesische Konkurrent des umstrittenen Netzwerkausrüsters Huawei aus ChinaDer schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson hat vor dem Hintergrund des Handelskriegs zwischen den USA und China eine Produktionsstätte für 5G-Mobilfunkanlagen im US-Bundesstaat Texas in Betrieb genommen. Das erste Produkt, das in der Fabrik hergestellt wird, ist eine sogenannte Street-Macro-Basisstation, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte.
Diese Variante wird vor allem von Ericsson-Kunden in Nordamerika beim Aufbau der 5G-Netze verwendet. Ericsson ist neben Nokia der maßgebliche nicht-chinesische Konkurrent des umstrittenen Netzwerkausrüsters Huawei aus China. Huawei wird in den USA beim Aufbau der neuen 5G-Mobilfunknetze wegen Sicherheitsbedenken weitgehend boykottiert.
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Wer für die US-Börsenaufsicht SEC für Einnahmen sorgt, kann mit bis zu 30 Prozent der Strafzahlungen rechnen. Für einen früheren Ericsson-Mitarbeiter hat sich das Whistleblowing gerechnet.
Gut 8 Prozent der weltweiten Belegschaft wird abgebaut, 809 Millionen Euro sollen eingespart werden
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