Ericsson könnte bis zu 15.000 Stellen streichen
Der schwedische Netzwerkausrüster will seine Fixkosten von 60 auf 40 Milliarden Kronen pro Jahr drücken.Der schwedische Netzwerkausrüster Ericsson könnte einem Zeitungsbericht zufolge bis zu 15.000 Stellen streichen. Schon ab Sommer würden 3.000 bis 4.000 Jobs wegfallen, berichtete das "Svenska Dagbladet" am Dienstag. Ericsson wolle seine Fixkosten von 60 Mrd. Kronen (6,43 Mrd. Euro) auf 40 Mrd. Kronen pro Jahr drücken. Das Unternehmen weigerte sich, "Spekulationen" zu kommentieren.
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Wer für die US-Börsenaufsicht SEC für Einnahmen sorgt, kann mit bis zu 30 Prozent der Strafzahlungen rechnen. Für einen früheren Ericsson-Mitarbeiter hat sich das Whistleblowing gerechnet.
Gut 8 Prozent der weltweiten Belegschaft wird abgebaut, 809 Millionen Euro sollen eingespart werden
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