Ericsson baut Marktanteil aus
Verkauf von Handytochter Sony Ericsson nicht ausgeschlossenDas schwache Geschäft seiner Handytochter hat dem Netzwerkausrüster Ericsson den Jahresauftakt getrübt. Der weltweit führende Anbieter von Mobilfunknetzen blieb nach Angaben vom Donnerstag in Stockholm aber in den schwarzen Zahlen.
Konzernchef Carl-Henric Svanberg bezeichnete die Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die Nachfrage nach mobilen Netzwerken als "bisher begrenzt". Auf Märkten wie den USA, China und Indien beschleunige sich der Ausbau neuer Netzwerke und Technologien derzeit. Weltweit hat Ericsson seinen Marktanteil nach eigenen Angaben auf 45 Prozent ausgebaut.
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Wer für die US-Börsenaufsicht SEC für Einnahmen sorgt, kann mit bis zu 30 Prozent der Strafzahlungen rechnen. Für einen früheren Ericsson-Mitarbeiter hat sich das Whistleblowing gerechnet.
Gut 8 Prozent der weltweiten Belegschaft wird abgebaut, 809 Millionen Euro sollen eingespart werden
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