Kefir am 30. Dez. 2020 um 21:06 |  0 Kommentare | Lesezeit: 35 Sekunden

Engpässe bei PCs und Notebooks bis 2022

Die Corona-Pandemie hat dafür gesorgt, dass der Bedarf an Computern so hoch wie schon lange nicht mehr ist.

Analysten rechnen damit, dass heuer knapp 300 Millionen Desktop-PCs und Notebooks verkauft wurden. Seit dem Jahr 2008, nach dem der Siegeszug der Smartphones begann, konnte dieser Wert nicht mehr erreicht werden. Bis inklusive 2019 ging der Trend hin zur 250-Millionen-Stück-Marke.

Die Steigerung von prognostizierten 15 bis 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr ist auf die Corona-Krise zurückzuführen. Nicht nur private Nutzer rüsten fürs Homeoffice auf. Auch Unternehmen kaufen neue Geräte für Mitarbeiter und Bildungseinrichtungen Notebooks für Schüler, damit diese am Distance Learning teilnehmen können.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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