Kefir am 26. Juli 2009 um 14:31 |  0 Kommentare | Lesezeit: 41 Sekunden

E-Mail für Cyberkriminelle wieder interessant

Cyberoam http://www.cyberoam.com, ein Spezialist für Unified Threat Management-Lösungen, hat seinen Internet Threats Trend Report für das zweite Quartal 2009 veröffentlicht. Demnach haben Cyberbanditen wieder bevorzugt auf E-Mails als Verbreitungsmethode für Malware zurückgegriffen. Im Juni 2009 sei auch die Anzahl nicht detektierter Viren stark gestiegen, was vorwiegend auf neuartige Trojaner-Varianten zurückgeführt werden könne. "Die Zeitdifferenz zwischen der Erkennung von Schadprogrammen und der Entwicklung entsprechender Signaturen stellt dabei ein zentrales Problem dar. Der Angriff in der ersten Junihälfte ist für Unternehmen wie Privatanwender besonders bedrohlich gewesen, da herkömmliche Antivirus-Software erst mit einer Verzögerung von vier bis 80 Stunden auf die Attacken reagierte", sagt Harish Chib, Vice President New Business Development bei Cyberoam, auf Anfrage.

Mehr dazu findest Du auf pressetext.com





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