Elon Musks Neuralink wegen Affen-Versuchen unter Druck
Bild: Neuralink
US-Abgeordnete drängen auf eine Untersuchung von Elon Musks Neuralink durch die Börsenaufsicht - Grund sind Widersprüche bezüglich Tierversuchen.
Die Vorwürfe, Elon Musks Biotechnologieunternehmen Neuralink habe bei Tierversuchen den Tod von bis zu zwölf Makaken verursacht, könnte weitere Folgen haben. Wie Wired berichtet, werfen vier Kongressabgeordnete Elon Musk vor, bei Aussagen zu den Todesfällen der Tiere falsche Angaben gemacht zu haben.
Eine Recherche von Wired hatte im September 2023 ergeben, dass die Makaken teilweise qualvoll bei den Versuchen mit Hirnimplantaten gestorben sein sollen. Musk hingegen hatte nach dem Aufkommen erster Gerüchte behauptet, dass kein Affe wegen eines Neuralink-Implantates gestorben sei.
Stattdessen seien die ersten Implantate Affen eingesetzt worden, die unheilbar krank und "bereits dem Tode nah" gewesen sein sollen. An dieser Aussage hatte es aufgrund der Recherche von Wired Zweifel gegeben.
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