Ein iPhone auf vier Pfoten
Aus dem roboterverrückten Japan kommt ein elektronischer Hund, dessen Kopf aus einem iPhone besteht. Mit dessen Hilfe analysiert er Stimme und Bewegungen seines Herrchens oder Frauchens.
Smartpet Roboterhund mit iPhone-Kopf
Smartpet ist eine niedliche Frankenstein-Kreatur, die aus einem stilisierten Hundekörper und einem iPhone als Kopf besteht. Natürlich stammt dieses Smartpet aus Japan, dem Land der Roboter. Das Unternehmen hinter Smartpet hat schon das virtuelle Küken Tamagotchi erfunden, das in den 90er Jahren weltweit die Menschen beschäftigte.
Das Besondere am Hundesimulator Smartpet ist der Einsatz der iPhone-Technik. Statt selbst die ganze teuere Hardware im Smartpet zu verbauen, schreibt man eine App für die Schnittstelle zum Körper. Ziemlich clever, so kann man die Kosten für das Spielzeug klein halten.
Das Gesicht des Smartpet-Roboters wird auf dem Bildschirm des iPhones angezeigt. Angeblich soll der Robohund in der Lage sein, rund 100 verschiedene Gesichtsausdrücke anzuzeigen. Einen Eindruck davon gibt euch das folgende Video:
Und welche Tricks hat der Kleine drauf?
Über die Facetime-Kamera soll Smartpet Bewegungen des Herrchens oder Frauchens erkennen und auf Stimmkommandos hören. Wenn man sich mit ihm beschäftigt, lernt Smartpet nach und nach neue Tricks. Außerdem sollen Smartpet miteinander über Bluetooth in Kontakt treten und gemeinsam singen und tanzen können.
Smartpet hat aber auch einen praktischen Nutzen, so dient es auf Wunsch als Wecker und Freisprecheinrichtung.
Beta Bello
Für mich sieht das Ganze noch etwas nach Beta-Stadium aus, aber angeblich soll Smartpet schon ab dem 24. April 2012 in Japan zu haben sein und dann 6.500 Yen (rund 58 Euro) kosten. Die kostenlose App für Smarpet soll schon ab 31. März im App Store erscheinen.
Viel mehr Infos gibt es nicht bei Razorianfly, aber einen japanischen Film habe ich noch aufgetrieben.
Kurze URL:
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Nun gibt es ihn seit rund einem Jahr an manchen Zapfsäulen: HVO 100, ein Dieselkraftstoff, hergestellt aus Altölen, der verspricht, im Vergleich zu mineralischem Diesel "bis zu 90% weniger CO2" zu produzieren. Aber was ist dran? Was bringt es? Wer kann ihn tanken?
Experten kritisieren, dass Google jahrelang falsche Angaben zu seiner Vorgehensweise gemacht haben soll. Der Konzern hat sich dazu noch nicht geäußert
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