schaf am 23. April 2021 um 18:51 |  0 Kommentare | Lesezeit: 59 Sekunden

Doppelt so viele Stalker wie letztes Jahr erzwingen Zugriff auf Handys

Stalkerware wird mehr als zweimal so häufig eingesetzt als noch vor einem Jahr. Dabei erschleichen sich einer Person nahe stehende Menschen Zugang auf die Smartphones ihrer Opfer.

Viele Personen vertrauen ihren Smartphones ihre tiefsten Geheimnisse an - seien dies private Fotos, intime Konversationen oder E-Mails, die nur für die eigenen Augen bestimmt sind. Ausserdem sind auf Handys sensible Daten wie Bankverbindungen, Passwörter oder gesundheitliche Informationen abgespeichert. Der Gedanke, dass sich Aussenstehende unerwünscht Zugriff auf das Gerät verschaffen könnten, ist für viele also äusserst erschreckend.

Doch geschieht dies immer wieder - und in diesem Jahr mehr denn je, wie die Sicherheitsfirma Avast mitteilt. Allein in den Monaten Januar und Februar des Jahres 2021 verzeichnete das Unternehmen in Deutschland laut Bild.de einen Anstieg an Ausspähungs-Angriffen auf private Smartphones um 108 Prozent im Vergleich zu denselben Monaten im letzten Jahr. Konkret wurden in diesem Zeitraum im Jahr 2020 425 solcher Spionagefälle entdeckt, während es dieses Jahr 884 waren. Ähnlich verhält es sich auch in anderen Ländern. In Grossbritannien zum Beispiel wurden 93 Prozent mehr Spyware und Stalking-Apps verwendet, wie Avast mitteilt.

Mehr dazu findest Du auf 20min.ch





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