Dolly 2.0 ist ein komplett quelloffener Sprachgenerator
0
Kommentare
Das KI-Team von Databricks hat für Dolly 2.0 viele Tausend Menschen beauftragt, das Modell manuell zu kalibrieren. Es ist zudem Open Source.
Das KI-Team von Databricks hat den Sprachgenerator Dolly 2.0 veröffentlicht. Es soll wie ChatGPT und Llama für das Generieren und Verstehen von Sprachen in Textform genutzt werden können. Der Unterschied zu ChatGPT ist allerdings klar: Dolly 2.0 soll komplett Open Source gestellt werden und auch eine kommerzielle Nutzung erlauben. Es kann daher noch mehr als das geleakte Llama, welches nicht für die kommerzielle Nutzung freigegeben wurde, für diverse Projekte verwendet werden (via Ars Technica).
Konkret stehen die zwei Teile von Dolly 2.0 unter einer Creative-Commons-Lizenz (CC-BY-SA). Außerdem mussten die Entwickler einen komplett neuen Datensatz erschaffen, da die erste Version von Dolly teilweise auf ChatGPT-Antworten basierte und deshalb den Geschäftsbedingungen von OpenAI unterlag. Dazu wurden 5.000 Personen beschäftigt, die Daten generieren sollten. Die resultierende Databricks-Dolly-15k-Sammlung besteht aus mehr als 15.000 manuell angepassten Aufzeichnungen.
Mehr dazu findest Du auf golem.de
Kurze URL:
Weitere News:
Tesla schaltet mehr Reichweite gegen Geld frei
Livestream: Boeing Starliner hebt erstmals mit Astronauten ab
Provider nutzt IPv4-Adressen als Kreditabsicherung
Mediatheken-Betriebssystem als Open Source geplant
Microsoft pausiert neue Funktionen für Copilot
Google-Fit-APIs werden deaktiviert
Avast muss für DSGVO-Verstöße Millionenstrafe zahlen
Hubble Network: Bluetooth-Verbindung im Weltraum erfolgreich getestet
SpaceX stellt Anzug für Weltraumspaziergänge vor
Unternehmen kombiniert riesige Druckluft-Batterie mit Wasserkraft
Livestream: Boeing Starliner hebt erstmals mit Astronauten ab
Provider nutzt IPv4-Adressen als Kreditabsicherung
Mediatheken-Betriebssystem als Open Source geplant
Microsoft pausiert neue Funktionen für Copilot
Google-Fit-APIs werden deaktiviert
Avast muss für DSGVO-Verstöße Millionenstrafe zahlen
Hubble Network: Bluetooth-Verbindung im Weltraum erfolgreich getestet
SpaceX stellt Anzug für Weltraumspaziergänge vor
Unternehmen kombiniert riesige Druckluft-Batterie mit Wasserkraft
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024