Die "Call of Duty"-Garantie: Microsoft besiegelt Zehnjahresdeal mit Nintendo und Nvidia
Bild: Activision/Blizzard
Die Übereinkünfte vor der umstrittenen Übernahme von Publisher Activision Blizzard sollen die Wettbewerbshüter beschwichtigen
Wettbewerbshütern in den USA und in Großbritannien ist die geplante Übernahme von Publisher Activision Blizzard durch Microsoft ein Dorn im Auge. Sie orten eine mögliche Verzerrung des Wettbewerbs und befürchten, dass künftige Titel des Herstellers, insbesondere "Call of Duty", nur noch exklusiv im Ökosystem von Microsoft verfügbar sein werden. Microsoft will diese Bedenken seit längerem zerstreuen, nun mit der Ankündigung, Zehnjahresdeals mit Nintendo und Nvidia abgeschlossen zu haben. Eine Einigung mit Hauptkonkurrent Sony scheint noch nicht in Sicht.
Microsoft-Präsident Brad Smith sagte am Dienstag, "Call of Duty" sei so auf rund 150 Millionen Geräten zusätzlich verfügbar. Die Übereinkünfte gelten zunächst für zehn Jahre. Der Gaming-Service Geforce Now des auf Grafikkarten spezialisierten Chipherstellers Nvidia hat offiziellen Angaben zufolge rund 25 Millionen Mitglieder in mehr als 100 Ländern.
Brad Smith @BradSmi
We’ve now signed a binding 10-year contract to bring Xbox games to Nintendo’s gamers. This is just part of our commitment to bring Xbox games and Activision titles like Call of Duty to more players on more platforms. https://t.co/JmO0hzw1BO
Am 21. Februar, 2023 um 8:02 via Twitter
We’ve now signed a binding 10-year contract to bring Xbox games to Nintendo’s gamers. This is just part of our commitment to bring Xbox games and Activision titles like Call of Duty to more players on more platforms. https://t.co/JmO0hzw1BO
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