Der schlimmste Name für einen Job bei Apple
Dieser junge Mann braucht Nerven wie Drahtseile, weil er Tag für Tag die dämlichsten Sprüche hört. Die Rede ist von Sam Sung.Sein Arbeitsort: ein Apple Store.
Im Internet ist eine Visitenkarte aufgetaucht, die eigentlich zu schräg ist, um wahr zu sein. Demnach arbeitet im Apple Store Pacific Centre im kanadischen Vancouver ein junger Mann namens Sam Sung als Apple-Spezialist, wie der Blogger Jim Dalrymple von The Loop publik machte.
Die mehr oder weniger witzigen Kommentare liessen nicht lange auf sich warten. Sam Sung habe einen Arbeitskollegen, der heisse Mike Rosoft. Und dann sei noch eine Kollegin namens Ann Droid. Ein anderer Kommentator meint, diese Gelegenheit dürfe sich Apples PR-Abteilung keinesfalls entgehen lassen und den Mann als Werbefigur einsetzen.
Der Slogan: "Sam Sung empfiehlt Ihnen, das neue iPhone zu kaufen." Ein anderer Internet-Nutzer meint, Apple habe schon Humor bewiesen, indem der Mann eingestellt wurde. Apple vs. Samsung Apple und Samsung liefern sich rund um den Globus einen erbitterten Patentkrieg. Die Kalifornier werfen dem südkoreanischen Konzern vor, das iPhone und das iPad kopiert zu haben.
Samsung hat mit Gegenklagen gekontert. Kürzlich wurden Gerüchte laut, dass die beiden Chefs der verfeindeten Unternehmen ein Friedensabkommen suchen. Dies dürfte auch unseren Apple-Mitarbeiter in Vancouver freuen, wo es eine grosse asiatische Community gibt. Der US-Blog Cult of Mac stellt sich vor, wie Sam Sung in seinem Job als Apple-Spezialist aufblüht. Mit schonungsloser Effizienz gehe er auf die Bedürfnisse der Kunden ein und zeige ihnen seinen Weg, die Probleme zu erledigen, er gehe den «Sam-Sung-Weg», heisst es.
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Die Massenentlassungen bei dem E-Auto-Unternehmen betreffen einen beträchtlichen Teil des Supercharger-Teams.
Der NZZ zufolge konnten einige Fluggäste am 8. April auf Buchungsdaten fremder Personen zugreifen. Das Leck wurde zwar schnell geschlossen, doch Siri war schneller.
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