Daten von 500 Millionen Linkedin-Nutzern werden im Netz verkauft
Microsoft betont, dass es sich um kein Datenleck handelt - Alle Informationen seien zuvor öffentlich verfügbar gewesenDie in einem Hacker-Forum verkauften Daten dürften einfach aus öffentlich von LinkedIn-Nutzern selbst geposteten Informationen basieren, berichtet Cybernews. Sie entstammen also keinem Hack und auch keiner Sicherheitslücke, sie wurden "gescraped" wie der Fachterminus dafür heißt - also nach und nach abgegriffen und dann in einem Datensatz kombiniert. Dazu passt auch, dass die Daten zu einem recht niedrigen, vierstelligen Dollar-Preis angeboten wurden.
In einer öffentlichen Stellungnahme betont Linkedin denn auch, dass es nach dem aktuellen Wissensstand kein Datenleck gab. Die Untersuchung laufe derzeit zwar noch, es sehe aber so aus, als seien alle zusätzliche Informationen in der Sammlung aus anderen Quellen hinzugefügt worden - also von externen Webseiten oder anderen Quellen.
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Wer Daten seines alten Android-Smartphones auf das neue kopiert, muss mitunter länger warten. Eine Kombination aus Kabel und WLAN soll den Vorgang beschleunigen.
Der NZZ zufolge konnten einige Fluggäste am 8. April auf Buchungsdaten fremder Personen zugreifen. Das Leck wurde zwar schnell geschlossen, doch Siri war schneller.
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