Cyberangriff an Uni Graz: Experten erheben Ausmaß der Attacke
Bild: Universität Graz
Cybersicherheits-Experte Granig im Digitalen Krisenstab der Universität - Zugriff auf sensible Daten noch nicht auszuschließen
Nach dem Hackerangriff auf das IT-Netzwerk der Universität Graz am Freitag arbeiten die IT-Expertinnen und Experten auf Hochtouren, um das Ausmaß des Cyberangriffs zu erheben. Aktuell gebe es keinen Anhaltspunkt, dass auf sensible Daten zugegriffen wurde, "man kann es aber auch nicht ausschließen", sagte der Cybersicherheits-Experte Cornelius Granig vom Digitalen Krisenstab der Uni zur APA. Er hat unter anderem im Vorjahr auch das Land Kärnten nach dem Hackerangriff beraten.
Cyberangriff an Uni Graz: Einfallspforte des Angriffs identifiziert
Die Situation sei nun stabil. Prüfungen und Studienbetrieb liefen weiter
Die Situation sei nun stabil. Prüfungen und Studienbetrieb liefen weiter
Cyberangriff auf die Universität Graz
Bei routinemäßigem IT-Check wurde am Freitag ein Einbruch erkannt. Daten dürften nach ersten Erkenntnissen nicht gestohlen worden sein
Bei routinemäßigem IT-Check wurde am Freitag ein Einbruch erkannt. Daten dürften nach ersten Erkenntnissen nicht gestohlen worden sein
Der Angriff war am Freitag der Vorwoche bei einem routinemäßigen Sicherheitscheck bemerkt worden. "Wir sind am Tag vier nach dem Cyberangriff - viel zu früh, um zu sagen, wer der Angreifer ist, was er vorhatte und was tatsächlich gemacht wurde", fasste Granig zusammen. Fest stehe, dass der Angriff auf die zweitgrößte Universität Österreichs früh entdeckt und die Aktivitäten des Täters schnell eingedämmt werden konnten. "Der widerrechtliche Zugriff mit einer IP-Adresse aus dem Ausland wurde erkannt und gestoppt, der initiale Angriffspunkt steht aber noch nicht fest", führte Granig weiter aus.
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