schaf am 20. April 2020 um 15:36 |  0 Kommentare | Lesezeit: 42 Sekunden

Coronavirus-App: EU-Kommission will einzelne Anwendungen nicht bewerten

EU-Länder sollen die gemeinsam vereinbarten Standards einhalten

Die EU-Kommission will einzelne von EU-Ländern entwickelte Smartphone-Apps zur Warnung vor Kontakten mit Corona-Infizierten wie die in Österreich entwickelte "Stopp Corona"-App des Roten Kreuzes nicht bewerten. Man erwarte jedoch die Nutzung der "Toolbox" (Engl. Werkzeugkasten, Anm.), auf die sich die EU-Mitglieder vergangene Woche geeinigt hatten, teilte ein Sprecher am Montag mit.

"Wenn es etwas zu bedenken gäbe, wäre der österreichische Datenschutz dafür verantwortlich", hieß es seitens der EU-Behörde gegenüber der APA. Der gemeinsame Ansatz sieht vor, dass die Anwendungen konform mit den Europäischen Datenschutzregeln sind, anonym und freiwillig genutzt werden und sobald kein Bedarf mehr besteht, deinstalliert werden. Basierend auf Bluetooth-Technologie solle es die App nicht möglich machen, den Standort einer Person nachzuverfolgen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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