Ericsson entschuldigt sich für Kinderarbeit
Die skandinavischen Telekommunikationskonzerne Ericsson und Telenor haben Kinderarbeit bei Lieferanten in Bangladesch zugegeben und sich dafür entschuldigt. Wie die Zeitung "Politiken" am Mittwoch berichtete, bestätigten beide Unternehmen Angaben in einem dänischen TV-Dokumentarfilm.Danach wurden in vier Stahlwerken Mobilfunkmasten für Ericsson und Telenor unter Bedingungen produziert, die den von den Kunden in Schweden und Norwegen selbst festgelegten Standards für Arbeitsschutz und Sicherheit massiv zuwiderliefen.
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Wer für die US-Börsenaufsicht SEC für Einnahmen sorgt, kann mit bis zu 30 Prozent der Strafzahlungen rechnen. Für einen früheren Ericsson-Mitarbeiter hat sich das Whistleblowing gerechnet.
Gut 8 Prozent der weltweiten Belegschaft wird abgebaut, 809 Millionen Euro sollen eingespart werden
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