Causa Google Fonts: Hotel spricht "virtuelles Hausverbot" für Klägerin aus
Ein Anwalt forderte jeweils 190 Euro von 33.000 Websitebetreibern in Österreich. Nun verbietet ein Hotel in Kärnten der Mandantin das "Betreten" seiner WebsiteDer ORF Kärnten berichtet, dass der Kärntner Anwalt Ulrich Salburg für seinen Mandanten - ein Hotel im südlichen Bundesland - vor Gericht ein "virtuelles Hausverbot" erstritten hat. Demnach darf die Wienerin hinter der besagten Abmahnwelle die Website des Hotels nicht mehr aufrufen. Dem Bericht zufolge hat sich Bezirksrichterin Eva Heisinger für die ungewöhnliche Entscheidung in die Materie von IP-Adressen und Webspaces eingearbeitet.
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Insgesamt landeten auf dem Konto des Urhebers der Mahnschreiben 402.000 Euro, wie jetzt bei einer Kontoöffnung festgestellt wurde
Der Anwalt hatte behauptet, von seiner Mandantin nach Stundensatz bezahlt worden zu sein – was nicht mit den 90 Euro Anwaltskosten für jedes der rund 33.000 Schreiben zusammenpassen will
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