Browserhersteller Brave reicht DSGVO-Beschwerde gegen Google ein
Sieht auch Verstöße durch andere Werbeanbieter - "Programmatic Advertising" als massives DatenleckDer Browserhersteller Brave hat bei den britischen und irischen Datenschutzbehörden eine Beschwerde gegen Google und andere Firmen eingereicht. Der Vorwurf: Diese Form der Werbung stelle einen Verstoß gegen die Datenschutzgrundverordnung dar. Die Auktion der Werbeinhalte führe dazu, dass sensible Daten der Nutzer an dutzende oder gar hunderte Firmen verschickt werden. Dazu gehören etwa IP-Adresse, Cookie-IDs oder auch Details zum jeweils genutzten Gerät.
Laut Brave verstoße dies gegen Artikel 5 der DSGVO, die besondere Sorgfalt bei der Verarbeitung persönlicher Daten vorschreibt. Auch an Artikel 22 hält man sich nach der Einschätzung des Browserherstellers nicht. Dieser begrenzt die Möglichkeiten zur automatisierten Verarbeitung. Zumal es für die Kunden verständlich sei, welche Daten hier in welchem Umfang über sie erfasst und weitergegeben werden.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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