Broadpwn: "Horrorlücke" in iPhones und Android schlimmer als angenommen
Könnte für Smartphone-Wurm genutzt werden - Sicherheitsforscher liefern Details zu dem Fehler in WLAN-Chips von BroadcomIn ihren aktuellen Sicherheits-Updates haben sowohl Google als auch Apple einen kritischen Fehler in den WLAN-Chips von Broadcom bereinigt. Nun liefern die Forscher von Exodus Intelligence erstmals detaillierte Informationen zu Broadpwn, wie die Lücke genannt wird. Und diese sind durchaus besorgniserregend.
Wie sich herausstellt, lassen sich über den Fehler nämlich nicht nur - ungeschützte - Smartphones mit Android als auch iOS problemlos übernehmen. Das Ganze funktioniert so zuverlässig, dass auf dieser Basis auch erstmals ein echter Smartphone-Wurm denkbar wäre, wie die Forscher betonen. Da die einzige Voraussetzung für eine solche Attacke ist, dass sich der Angreifer in der physischen Nähe befindet, könnte sich solch ein Wurm einfach von Gerät zu Gerät verbreiten.
Damit ist Broadpwn auch deutlich schlimmer als eine andere kritische Lücke in den Broadcom-Chips, die Googles Project Zero vor einigen Monaten entdeckt hatte. War für deren Ausnutzung doch notwendig, dass sich der Angreifer im selben WLAN befindet, bei Broadpwn reicht es aus, wenn das Smartphone nach neuen Access Points scannt - und das tun alle von Haus aus laufend.
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