schaf am 08. Februar 2023 um 17:42 |  0 Kommentare | Lesezeit: 52 Sekunden

Britische Kartellwächter gegen Deal um Activision Blizzard

Britische Wettbewerbsaufsicht warnt vor höheren Preisen für Videospielende wegen Verzerrung des Wettbewerbs



Nach US-Aufsehern legen auch britische Wettbewerbshüter der geplanten Mega-Übernahme der Videospiele-Firma Activision Blizzard durch Microsoft Steine in den Weg. Die britische Wettbewerbsaufsicht CMA brachte am Mittwoch Einwände gegen den 69 Milliarden Dollar schweren Deal vor. So warnt sie vor höheren Preisen für Videospielende durch eine Verzerrung des Wettbewerbs. Für die Übernahme gibt es bereits eine schwerwiegende Hürde in den USA mit einer Klage der Aufsichtsbehörde FTC.

Die britischen Kartellwächter stören sich speziell daran, dass Microsoft mit dem Deal auch den Egoshooter "Call of Duty" gehören würde. Sie befürchten, dass Microsoft "Call of Duty" und andere Games von Activision Blizzard nur noch exklusiv auf seiner Xbox-Plattform verfügbar machen und damit Wettbewerber wie Sony mit seiner Playstation schwächen würde. Die CMA will ihre Entscheidung zu dem Fall am 26. April vorlegen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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