Brandenburg leidet unter Trockenheit und Tesla sucht nach neuem Wasser
Die Tesla-Gigafactory nahe Berlin war Umweltschützern schon zuvor ein Dorn im Auge, liegt sie doch teils in einem Wasserschutzgebiet. Nun soll die Kapazität erhöht werdenDer US-Elektroautobauer Tesla sucht im trockenen Brandenburg nach neuen Wasserquellen und sorgt damit für Kritik. Tesla wolle die Erkundung in Braunsdorf finanzieren, um Erkenntnisse zu Fördermöglichkeiten der Grundwasservorkommen in der Region zu gewinnen, hieß es am Freitag bei dem Unternehmen auf Anfrage:
Wir gehen davon aus, dass der Leistungspumpversuch im Sommer dieses Jahres gestartet und im Herbst dieses Jahres abgeschlossen sein wird.
Eine weitere Erkundung von Tesla ist nach Angaben des Landkreises Oder-Spree in Lebbin geplant. Beides liegt südöstlich von Berlin. Bei einem Erfolg müsste Tesla erst einen Antrag zur Entnahme von Trinkwasser stellen. Stern und RTL berichteten am Freitag über die Pläne und über Kritik.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Ursprünglich war ein Start im Sommer vergangenen Jahres geplant gewesen
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