Behörden knacken Smartphones von Anti-Trump-Demonstranten
Die Daten auf den beschlagnahmten Smartphones sollen genutzt werden, um Verdächtige zu überführen. Ihnen drohen bis zu 75 Jahre Haft.Bei der Vereidigung von Donald Trump zum US-Präsidenten, gab es am 20. Jänner Proteste in Washington, DC. Bei diesen wurden Fenster eingeschlagen und Autos beschädigt. Einigen der Demonstranten drohen Haftstrafen, die bis zu 75 Jahre betragen können.
Bei den Massenverhaftungen wurden über 100 Smartphones beschlagnahmt, laut der Polizei von "Beschuldigten und anderen Verhafteten". Die Handys der Randalierer sollen alle gesperrt gewesen sein. Wie aus einem Ende Juli veröffentlichten Gerichtsdokument hervorgeht, wurden acht davon geknackt.
Sechs davon sollen verschlüsselt gewesen sein, zwei nicht. Bei den verschlüsselten Geräten konnten die Behörden nur auf einen kleinen Teil der Daten zugreifen, wie die Telefonnummer und einige Gerätedaten. Bei den zwei anderen, die vermutlich nur mit einem PIN oder Passwort im Lockscreen gesperrt waren, konnte auf alle Daten zugegriffen werden.
Laut den Unterlagen untersuchen die Behörden jetzt Anruflisten, SMS und MMS, Kontakte, E-Mails und Chats mit Messengern, Browser-Verlauf und Fotos und Videos. Diese Daten könnten als Beweismittel zugelassen werden, sofern sie mit den Protesten, dem 20. Jänner oder anderen Personen zu tun haben, die an den Protesten beteiligt waren.
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