schaf am 18. August 2015 um 10:51 |  0 Kommentare | Lesezeit: 35 Sekunden

Baboom: Kim Dotcoms fairer Musikstreaming-Dienst startet ohne ihn


Foto: Screenshot

Neuer Dienst will Künstlern 90 Prozent der Einnahmen weitergeben

Bereits vor vier Jahren äußerte der in den USA wegen Urheberrechtsverletzung angeklagte Internetunternehmer Kim Dotcom Pläne, einen eigenen Musikdienst anbieten zu wollen. Nun ist Baboom offiziell gestartet und will sich mit "Fair Trade"-Musik neben Streaming-Angeboten wie Spotify und Apple Music behaupten. Dotcom ist allerdings nicht mehr an Bord.

Zu den Gründen, warum er sich nicht beteiligt, äusserte sich Kim Dotcon auf Twitter kurz und bündig:


Zitat:
Good bye @Baboom. I was holding u back. The music industry hates me. You'll do better without me. Good luck my love. http://i.stuff.co.nz/entertainment/10571753/Dotcom-sells-out-of-Baboom


Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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