schaf am 09. Februar 2016 um 18:09 |  0 Kommentare | Lesezeit: 21 Sekunden

Assange-Anklägerin: UNO-Bericht ändert nichts

Der Wikileaks-Gründer sieht sich laut einem UNO-Rechtsgutachten als unrecht inhaftiert. Laut der schwedischen Staatsanwaltschaft ändere das nichts an der aktuellen Lage.

Die schwedische Staatsanwaltschaft hat sich von dem UNO-Rechtsgutachten, das die jahrelange Botschaftszuflucht von Wikileaks-Gründer Julian Assange als Freiheitsberaubung einstuft, unbeeindruckt gezeigt. "Er ändert nichts an meinen früheren Beurteilungen in der Voruntersuchung", wurde Chefanklägerin Marianne Ny am Dienstag in einer Pressemitteilung zitiert.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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