Apple zahlt Rekordsumme an Studenten, der Mac-Webcam hackte
Das Aufdecken der Sicherheitslücke machte Ryan Pickren um 100.500 Dollar reicher. Über die Webcam von Macs konnte man gesamte Geräte übernehmenSoftware hat Schwachstellen. Und es sind nicht immer die Entwickler selbst, die sie finden. Die meisten Konzerne betreiben deshalb ein sogenanntes Bug-Bounty-Programm, mit dem Menschen für das Auffinden von Sicherheitslücken belohnt werden. Dem US-amerikanischen Studenten Ryan Pickren brachte das nun 100.500 Dollar ein - indem er Apple bewies, dass gehackte Mac-Webcams das gesamte Gerät angreifbar machen.
Grund soll eine Reihe von Problemen mit dem Safari-Browser und der iCloud gewesen sein, berichtet "Appleinsider". Sie wurden inzwischen behoben. Für einen erfolgreichen Angriff musste über eine eigens eingerichtete Webseite auf ein Pop-up-Fenster geklickt werden, schreibt Pickren auf seinem Blog. Das habe ihm vollen Zugriff auf alle Webseiten gegeben, die das Opfer jemals besucht hat:
Das bedeutet, dass meine Wanze nicht nur die Kamera einschalten, sondern auch Ihre iCloud-, Paypal-, Facebook- und Gmail-Konten hacken kann
... heißt es weiter.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Die neueste iOS-Version könnte ein Feature enthalten, mit dem sich eigene Emojis erstellen lassen.
Apple nimmt aktuell noch nicht am KI-Wettrennen teil – das könnte sich aber bald ändern: Auf der WWDC sollen zahlreiche KI-Funktionen vorgestellt werden.
Ähnliche News:
Flugpassagierin findet gestohlenes Gepäck dank Apple Watch
Apples verschollener Klon von Tetris auf iPod aufgetaucht
Apple ist beim M4 zu ARMv9 gewechselt
Apple behebt Bug, der gelöschte Fotos zurückbrachte und liefert eine Erklärung
Ortungssystem von Apple verrät Standorte von Routern
Streit mit Spotify: Apple fechtet Milliardenstrafe an
Apple senkt Preise für iPhone in China massiv
Apples neues iPad Pro hat einen versteckten Vorteil für Reparaturen
Die digitale E-Card scheitert noch immer an Apple
Samsung schlägt Apple: 3 Milliarden Handys in 10 Jahren verkauft
Apples verschollener Klon von Tetris auf iPod aufgetaucht
Apple ist beim M4 zu ARMv9 gewechselt
Apple behebt Bug, der gelöschte Fotos zurückbrachte und liefert eine Erklärung
Ortungssystem von Apple verrät Standorte von Routern
Streit mit Spotify: Apple fechtet Milliardenstrafe an
Apple senkt Preise für iPhone in China massiv
Apples neues iPad Pro hat einen versteckten Vorteil für Reparaturen
Die digitale E-Card scheitert noch immer an Apple
Samsung schlägt Apple: 3 Milliarden Handys in 10 Jahren verkauft
Weitere News:
Microsoft verteidigt KI, die in Windows 11 alles aufzeichnet
Über 18.000 deutsche Haushalte klagen gegen Amazon Prime
Adobe Creative Cloud wird nun als Spyware bezeichnet
Neue Angriffstechnik stört Lidar, Radar und Kameras zugleich
Flugpassagierin findet gestohlenes Gepäck dank Apple Watch
X erlaubt nun ausdrücklich pornografische Inhalte
Ress sagt "Hello PHP 8.3" ..
aleX fotografiert: Eiskunst aus dem Gefrierschrank
The Pirate Bay Homepage von 2005 bis 2024
Darknet-Rechenzentrum: Cyberbunker soll an Meistbietenden verkauft werden
Über 18.000 deutsche Haushalte klagen gegen Amazon Prime
Adobe Creative Cloud wird nun als Spyware bezeichnet
Neue Angriffstechnik stört Lidar, Radar und Kameras zugleich
Flugpassagierin findet gestohlenes Gepäck dank Apple Watch
X erlaubt nun ausdrücklich pornografische Inhalte
Ress sagt "Hello PHP 8.3" ..
aleX fotografiert: Eiskunst aus dem Gefrierschrank
The Pirate Bay Homepage von 2005 bis 2024
Darknet-Rechenzentrum: Cyberbunker soll an Meistbietenden verkauft werden
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024