Kefir am 19. Januar 2012 um 18:01 |  0 Kommentare | Lesezeit: 55 Sekunden

Apple will Schulbücher neu erfinden

Bei einem eigenen Bildungsevent hat Apple am Donnerstag in New York neue Apps für Schüler und Studierende vorgestellt, mit denen das Lernen interaktiver werden soll. Von iBooks gibt es ab sofort ein Update im App Store, darin befindet sich eine eigene Kategorie von Fachbüchern. Zudem lassen sich mit der neuen App iBooks Author selbst einfach interaktive Inhalte erstellen.

"Die Kids lieben das iPad, aber das brauche ich Ihnen gar nicht erst erzählen", sagte der Marketing-Chef von Apple, Phil Schiller, bei der Präsentation im New Yorker Guggenheim Museum, die sich dieses Mal ausschließlich rund um das Thema Bildung gedreht hat. Warum soll man das iPad daher nicht auch zum Lernen einsetzen? 1,5 Millionen iPads würden bereits zu Lernzwecken eingesetzt, so Schiller. Mit dem iPad würden Kinder wieder gerne freiwillig zur Schule gehen, ist Schiller überzeugt. Mit dem iPad seien zudem viele Dinge möglich, die man mit klassischen Schulbüchern nicht machen könne, heißt es. Das Stichwort dabei heißt Interaktivität.





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