Apple wettert gegen EU-Öffnung: Alternative App-Stores ein Risiko für iPhone-User
Das Unternehmen wird durch den Digital Markets Act zur Öffnung gezwungen, das schmeckt Phil Schiller aber ganz und gar nichtDiese neue Regulierung mag zusätzliche Optionen für Entwickler bringen, sie birgt aber auch neue Risiken.
... so Phil Schiller, einer der wichtigsten Manager von Apple, in einem Interview mit "Fast Company".
Wo man bisher das App-Angebot rund um das iPhone vollständig allein im Griff und damit auch unter Kontrolle hatte, würden künftig über andere Stores Apps erhältlich sein, die man so nicht freigegeben hätte.
Die größte Gefahr sieht Schiller dabei durch Apps, die ausschließlich über externe App-Stores vertrieben werden, da man hier eben keinen Einfluss mehr habe. Und die dann vielleicht viele haben wollen - und so quasi dazu gezwungen werden, einen alternativen App-Store zu verwenden.
Ganz ohne Apple-Einblick sind die alternativen App-Stores aber ohnehin nicht. In den neuen Geschäftsbedingungen ist eine Prüfung durch Apple nämlich sehr wohl vorgesehen - und zwar eben auch, wenn eine App über einen anderen App-Store vertrieben wird. Wie Schiller betont, könne diese aber nicht so eingängig sein wie bei über den eigenen App-Store vertriebenen Programmen.
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