Apple stellt iPad Pro mit OLED-Bildschirm samt neuem M4-Chip vor
Bild: Apple
Zusätzlich gibt es mit dem Apple Pencil Pro einen komplett neuen Stift, das iPad Air gibt es jetzt auch in einer größeren Version, und das Basis-iPad wird günstiger
Das iPad Pro bekommt eine Generalüberholung, und das bedeutet vor allem eines: Es verwendet nun ein OLED-Display statt des bisher genutzten LCDs mit MiniLED-Hintergrundbeleuchtung. Die Vorteile dieses Technologiewechsels sind dabei von anderen Geräten wohldokumentiert. OLEDs kommen ohne Hintergrundbeleuchtung aus, da dabei jeder Bildpunkt selbst leuchtet. Das ermöglicht deutlich bessere Schwarzwerte und vor allem auch einen stärkeren Kontrast.
Das neue Gerät gibt es sowohl in Ausführungen mit elf als auch 13 Zoll, und beide sind noch einmal deutlich dünner als ihre Vorgänger. Das kleinere Modell ist gerade einmal 5,3 Millimeter dick, das größere gar nur 5,1 Millimeter. Beide Modelle weisen eine 12-Megapixel-Kamera mit Lidar-Scanner und einem adaptiven True-Tone-Flash auf. Das Gewicht liegt bei 444 beziehungsweise 579 Gramm, die Ausführungen mit Mobilfunk-Unterstützung sind jeweils ein paar Gramm schwerer.
Besonders streicht Apple die KI-Leistung des M4 heraus. Mit bis zu 38 Billionen Operationen pro Sekunde soll sie sechzigmal so stark sein wie jene in Apples erster eigenen NPU im A11-Chip.
Der Preis des neuen iPad Pro beginnt bei 1199 Euro für das Elf-Zoll-Modell, die Ausführung mit 13-Zoll-Bildschirm kostet dann bereits mindesten 1549 Euro. Wer will, kann sich aber auch die Variante mit 2-TB Speicherplatz um sagenhafte 2759 Euro kaufen. Beide Ausführungen gibt es in den Farben Schwarz und Silber.
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Die Leistungssteigerung des M4-Chips im iPad Pro ist beeindruckend. Das liegt offenbar nicht nur am Fertigungsprozess bei TSMC.
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