schaf am 30. Mai 2013 um 11:06 |  0 Kommentare | Lesezeit: 35 Sekunden

Apple reduziert Abhängigkeit von Foxconn

Der Konzern beauftragt angeblich das taiwanesische Unternehmen Pegatron mit der Produktion einer günstigeren iPhone-Variante, die noch dieses Jahr auf den Markt kommen soll. Mit einer Verschiebung der Versorgungskette weg von Foxconn will Apple das Ausfallsrisiko stärker aufteilen.

Wie das Wall Street Journal berichtet, vertraute Apple seine iPhone- und iPad-Produktion bisher jahrelang einem einzigen Hersteller an: Foxconn. Dieser Zustand soll sich nun ändern. Pegatron, wie Foxconn ein taiwanesisches Unternehmen, soll von Apple den Auftrag erhalten haben, eine günstigere Einstiegs-Variante des iPhone zu produzieren. Die Gründe dafür liegen einerseits in einer stärkeren Aufteilung des Ausfalls-Risikos, andererseits an niedrigeren Gewinnmargen.

Mehr Infos bekommt ihr auf der FZ





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