A1 weiterhin mit Problemen bei Rufnummernmitnahme
A1 bestätigt einen "Rückstau bei der Rufnummernmitnahme" und prüft Kulanzlösungen. Manche Kunden sind aufgrund der Probleme tagelang nicht zu erreichen.
Beim Mobilfunk-Marktführer A1 gibt es weiter Probleme bei der Rufnummernmitnahme. Ein Kunde bekam heute, Mittwoch, bei der Servicehotline die Auskunft, aufgrund seines Vertragswechsels drei Tage am Handy nicht erreichbar zu sein. A1-Sprecherin Livia Dandrea-Böhm bestätigte auf APA-Anfrage zwar einen "Rückstau bei der Nummernportierung", die Kunden würden aber auf alle Fälle erreichbar bleiben. Der A1-Kunde hat das Sonderkündigungsrecht aufgrund der Tarifänderung in Anspruch genommen. Er hat mit 31. Mai seinen Vertrag bei A1 gekündigt, um zu "3" (Hutchison) zu wechseln.
"Die Rufnummernportierung ist total mühsam. Ich habe bereits sehr viel Zeit durch das Warten in den Shops und am Telefon verwendet", sagte der Kunde zur APA. Er bemühe sich seit 12. Mai um die Portierung, Besuche in Shops von seinem neuen und alten Netzbetreiber und eine elektronische Formularübermittlung verliefen erfolglos. Nun habe er als "Portierdatum" den 2. Juni und sei laut Auskunft der A1-Servicehotline zwischen 30. Mai und 2. Juni am Handy nicht erreichbar. "Der Fehler würde bei "3" liegen und A1 könne daran nichts ändern, erzählte mir ein Mitarbeiter bei der Servicehotline", sagte der A1-Kunde zur APA.
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