schaf am 26. März 2020 um 13:20 |  0 Kommentare | Lesezeit: 35 Sekunden

5G-Ausbau gerät ins Stocken: Behörde verschiebt Frequenzauktion

Auktion sollte mindestens 239,3 Millionen Euro bringen - 5G-Mobilfunk könnte in diesen Zeiten hilfreich sein

Die Telekombehörde RTR verschiebt wegen der Corona-Pandemie die Versteigerung weiterer 5G-Frequenzen.

Die Auktion wird aufgrund der aktuellen Situation und der von der Bundesregierung gesetzten Maßnahmen nicht wie geplant im April stattfinden


... heißt es dazu seitens der RTR zum STANDARD. Die Auktion werde nachgeholt, sobald "eine ordnungsgemäße Durchführung" möglich ist.

Damit gerät der 5G-Ausbau in Österreich ins Stocken, da die Mobilfunker ihre Netze nicht mehr ausbauen können. Die Versteigerung sollte dem Staat mindestens 239,3 Millionen Euro bringen und die Internetversorgung in ländlichen Gebieten stark verbessern.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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