30 Minuten Netflix wie sechs Kilometer Autofahrt: Kritik an "Klimakiller" Videostreaming
Onlinevideos sollen mittlerweile so viele CO2-Emissionen erzeugen wie ganz SpanienWeil man sich die Fahrt ins Kino der das Geschäft spart und weder Verpackung noch Transport von Datenträgern erforderlich ist, hat Videostreaming den Ruf, gut für das Klima zu sein. Dem ist aber nicht so, sagt ein Experte der eigentlich auf Menschenrechte fokussierten Non-Profit-Organisation Shift, wie "Bigthink" schreibt.
Netflix und Co sollen laut Berechnungen den Treibhausgasausstoß ankurbeln. Eine halbe Stunde Unterhaltung soll das Äquivalent von 1,6 Kilogramm an CO2-Emissionen verursachen, was einer Autofahrt über 6,3 Kilometer entspricht. Im vergangenen Jahr sollen die Emissionen der Streamingdienste in Summe ungefähr jenen von Spanien entsprochen haben. Aufgrund der wachsenden Popularität der Services rechnet man künftig mit einer Verdoppelung.
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Die Ladezeit werde sich zukünftig mit der Tankzeit eines Benziners decken, verspricht der CEO des Autoherstellers.
In ersten Ländern gibt es nun das kostenpflichtige Prime-Video-Abo nur noch mit mehr Zusatzwerbung. Aber man kann sich mit einer Zusatzgebühr wieder von der Werbung befreien.
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