Deepnude: Aufregung um App, die Frauen "auszieht"
Bild: Deepnude
Mithilfe von Maschinenlernen wurden normale Bilder in Nacktfotos verwandelt. Der Entwickler nimmt die App nach Kritik wieder offline
Nur wenige Tage nach der ersten Veröffentlichung von Deepnude wurde die für Linux und Windows entwickelte Software wieder offline genommen. Der dahinter stehende Entwickler, der unter dem Pseudonym "Alberto" agiert, betont, dass er das Interesse an seinem Programm unterschätzt habe, und dass ihm mittlerweile auch klar geworden sei, dass die Möglichkeiten zum Missbrauch zu hoch seien. Zuvor waren die zur Berechnung genutzten Server aufgrund des starken Interesses zusammengebrochen.
Die Ansicht von "Alberto" kommt reichlich spät - und klingt auch nicht sonderlich aufrichtig. Immerhin ist die Erzeugung von gefälschten Nacktfotos kein unabsichtlicher Nebeneffekt der Software, sondern der Kern der Entwicklung, mit dem sie auch beworben wurde. Zudem hat der Entwickler die Software zum Verkauf angeboten, wollte also mit dem Versprechen Geld machen. Und auch die Stellungnahme zum Rückzug klingt nicht nach echter Einsicht in die Problematik: Die Welt "sei noch nicht reif für Deepnude", betont der Entwickler.
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