Google veröffentlicht Android-Kamera-App mit Tiefeneffekt
Frisches Interface, Lens-Blur-Modus mit verstellbarem Fokus, deutlich gesteigerte Photosphere-Qualität - Für Geräte ab Android 4.4
Es ist unzweifelhaft eine jener eigenen Apps, für die Google in den vergangenen Jahren am meisten Kritik abbekommen hat: die offizielle Android-Kamerasoftware. Bei Google scheint man auf diese Kritik gehört zu haben und hat nun eine vollkommen neu gestaltete Version der eigenen App veröffentlicht.
Die zentrale neue Funktion ist der "Lens Blur"-Modus. Damit lassen sich Bilder mit zusätzlichen Tiefeninformationen aufnehmen, ähnlich wie es vom HTC One (M8) bekannt ist. Im Gegensatz zur HTC-Lösung benötigt die Google-Kamera dafür aber keine eigene Hardware, es reicht aus, kurz nach dem Aufnehmen eines Fotos das Smartphone leicht nach oben zu bewegen. Technische Hintergründe dazu, wie das alles funktioniert, liefert Google in einem eigenen Blog-Post. Für die Nutzer bedeutet das jedenfalls, dass sie nicht nur Fotos mit einer Art Tiefenunschärfe, wie sie sonst von großen Digitalkameras bekannt ist, erstellen können, sondern auch, dass - ähnlich wie bei einer Lytro-Kamera - der Fokus-Punkt nachträglich angepasst werden kann.
Die damit erzielbare Bildqualität kann in einem kurzen Test durchaus überzeugen - und liefert zum Teil sogar bessere Ergebnisse als die HTC-Hardware/Software-Kombination. Einziger Nachteil: Die Fotoauflösung ist in diesem Modus deutlich begrenzt, im von Haus aus aktivierten Low-Quality-Modus auf 1.024 x 768 Pixel, optional sind aber auch 2.048 x 1.536 Pixel möglich, wobei dann die Berechnung der Fotos nach erfolgter Aufnahme deutlich länger dauert. Wer will, kann nachträglich auch festlegen, wie intensiv der Unschärfeeffekt sein soll.
Alle Infos findet ihr auf derstandard.at
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