Linksys: WRT-Router unterstützten weiterhin Open-Source-Firmware
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Neuregelungen in USA und EU verbieten ab Juni gewisse Einstellungsänderungen durch Nutzer
Gegenüber "Ars Technica" bestätigte ein Linksys-Produktmanager, dass man weiterhin WRT-Router anbieten werde, da man der Open-Source-Community gegenüber Verantwortung trage. Das Unternehme habe mit Chiphersteller Marvell und den Entwicklern von OpenWRT zusammengearbeitet um sicherzustellen, dass die neuen WRT-Router den Richtlinien entsprechen. Bei Routern, die nicht zu den WRT-Serien gehören, wird Open-Source-Firmware laut dem Bericht allerdings blockiert.
Das Bekenntnis alternative Open-Source-Firmware weiterhin zu unterstützten gilt jedenfalls für die USA. Gegenüber "Ars Technica" sagte Linksys zwar, dass es in der neuen Funkanlagenrichtlinie der EU ähnliche Vorgaben gebe. Ob die WRT-Router des Unternehmens diesen ebenfalls entsprechen werden, ist allerdings nicht bekannt.
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