Insolvenz von Kryptobörse FTX: 450 Millionen Dollar gestohlen?
0
Kommentare
Beim mutmaßlichen Täter dürfte es sich Branchen-Insidern zufolge um einen "unerfahrenen Insider" handeln
Die schlechten Nachrichten rund um die Kryptobörse FTX wollen nicht abbrechen. Nachdem die Übernahme durch den Branchenführer Binance scheiterte, meldete das Unternehmen am Freitag Insolvenz an. Der in Kritik geratene Sam Bankman-Fried trat von seiner Rolle als CEO zurück, mittlerweile wird ein Schaden in Milliardenhöhe befürchtet. Als würde das nicht reichen, gab FTX am Samstag bekannt, eine Reihe von "nicht autorisierten Transaktionen" registriert zu haben. Insgesamt seien etwa 266 Millionen US-Dollar abgeflossen, das Blockchain-Sicherheitsunternehmen Hacken spricht sogar von mehr als 450 Millionen Dollar.
Schnell kamen Gerüchte über einen möglichen Hack auf, verbliebene Vermögenswerte wurden deshalb rasch in eine Cold-Wallet transferiert. Dabei handelt es sich um einen möglichst sicheren Offline-Speicher für den Zugangsschlüssel zu Krypto-Assets. Noch am selben Tag twitterte Ryne Miller, Chefjurist von FTX U.S., dass es einen "unbefugten Zugriff auf bestimmte Vermögenswerte" gegeben habe. Laut ihm habe FTX bereits die Strafverfolgungs- und zuständigen Regulierungsbehörden kontaktiert.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Der Österreich-Ableger des kriselnden US-Autobauers hat 1,34 Milliarden Euro Schulden. Die Fertigung in Graz steht auf der Kippe.
Volocopter steht vor finanziellen Schwierigkeiten, nachdem Bayern eine staatliche Kreditbürgschaft abgelehnt hat. Dies könnte das Unternehmen in die Insolvenz zwingen, falls keine neuen Finanzierungsmöglichkeiten gefunden werden.
Ähnliche News:
Firma hinter Kryptowährung TerraUSD meldet Insolvenz an
Insolvenzverfahren für Gigaset eröffnet
Deutscher Telefonhersteller Gigaset meldet Insolvenz an
Vanmoof meldet Insolvenz an
Eine Woche nach der FTX-Insolvenz hält das Beben noch immer an
Kryptobank BlockFi steuert wohl auf Insolvenz zu
Gericht hat Insolvenzantrag von russischer Google-Tochter angenommen
Trojanerhersteller geht in Insolvenz und wechselt Namen
Exit gescheitert: Wiener Start-up Grape muss Insolvenz anmelden
Start-up hiMoment muss Insolvenz anmelden
Insolvenzverfahren für Gigaset eröffnet
Deutscher Telefonhersteller Gigaset meldet Insolvenz an
Vanmoof meldet Insolvenz an
Eine Woche nach der FTX-Insolvenz hält das Beben noch immer an
Kryptobank BlockFi steuert wohl auf Insolvenz zu
Gericht hat Insolvenzantrag von russischer Google-Tochter angenommen
Trojanerhersteller geht in Insolvenz und wechselt Namen
Exit gescheitert: Wiener Start-up Grape muss Insolvenz anmelden
Start-up hiMoment muss Insolvenz anmelden
Weitere News:
Große Teile vom Internet verschwinden langsam
Neuralink-Implantat hat sich zu 85 Prozent vom Gehirn des Patienten gelöst
Aus für ORF TVthek: ORF ON löst Plattform endgültig ab
Neuer Telefon-Betrug: "PayPal-Konto wurde mit 999 Euro belastet"
Microsoft baut Geothermie-Rechenzentrum in Kenia
Europäischer Marsrover erhält plutoniumfreie Nukleartechnik
Nach KI-Hardware-Flop: Humane sucht nach Käufer
Walser Krypto-Unternehmer wird Sponsor von Red Bull Salzburg
Ein Albtraum für Windows mit Ansage? Microsoft will künftig Bildschirminhalte "mitlesen"
Ubisoft: Call-of-Duty-Konkurrent Xdefiant startet mit Serverproblemen
Neuralink-Implantat hat sich zu 85 Prozent vom Gehirn des Patienten gelöst
Aus für ORF TVthek: ORF ON löst Plattform endgültig ab
Neuer Telefon-Betrug: "PayPal-Konto wurde mit 999 Euro belastet"
Microsoft baut Geothermie-Rechenzentrum in Kenia
Europäischer Marsrover erhält plutoniumfreie Nukleartechnik
Nach KI-Hardware-Flop: Humane sucht nach Käufer
Walser Krypto-Unternehmer wird Sponsor von Red Bull Salzburg
Ein Albtraum für Windows mit Ansage? Microsoft will künftig Bildschirminhalte "mitlesen"
Ubisoft: Call-of-Duty-Konkurrent Xdefiant startet mit Serverproblemen
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024