Vibratoren gehackt: Intime Daten auf Herstellerservern
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Sicherheitsforscher haben gezeigt, dass appgesteuerte Vibratoren einfach gehackt werden können. Dabei haben sie entdeckt, was die Freudenspender alles aufzeichnen.
Auf der Hackerkonferenz DEF CON haben zwei australische Sicherheitsforscher demonstriert, wie sie die Kontrolle über den per App bedienbaren Vibrator "We-Vibe" übernehmen können, wie thegegister berichtet.
Es war eine Manipulation des Geräts möglich, da die Befehle begrenzt und die Kommandos leicht zu entschlüsseln sind. So konnten sie etwa den Vibrationsmodus ändern.
Außerdem haben sie raus gefunden, es wird aufgezeichnet wann das Gerät verwendet wird, welcher der zehn Vibrationsmodi gerade aktiv ist und wie warm das Gerät gerade ist. Alle diese Daten werden an die App geschickt und auf den Servern der Hersteller gespeichert. Das ist von den Nutzungsbedingungen des Herstellers abgedeckt, wo auch darauf hingewiesen wird, dass diese Daten auf Verlangen an die Behörden weitergegeben werden dürfen.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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