Zo: Microsoft bringt nach Tay-Desaster erneut Chatbot
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Zo wurde im Instant-Messaging-Dienst Kik gesichtet.
Microsofts erster mit künstlicher Intelligenz gespeister Chatbot Tay wurde nach wenigen Stunden im Netz zum Rassisten und Antisemiten und musste vom Netz genommen werden. Nun versucht es der Softwarekonzern erneut. Nutzer entdeckten auf dem Instant-Messaging-Dienst Kik den Microsoft-Chatbot Zo.
Wohl um ein ähnliches Desaster, wie jenes mit seinem Vorgänger zu vermeiden, darf Zo über Politik nicht sprechen, berichtet MSPoweruser.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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