China: Mobiles Internet nur gegen Gesichtsscan
Während in vielen Ländern kontrovers über den Einsatz von Gesichtserkennung diskutiert wird, zeigt China vor, wohin die Reise führen könnteDer technologische Fortschritt macht es möglich, dass Gesichtserkennung mittlerweile selbst bei großen Personengruppen mit hoher Zuverlässigkeit durchgeführt werden kann. Ob das gesellschaftlich überhaupt erwünscht ist, ist hingegen eine komplett andere Sache. Während die Polizei in Wien schon bald öffentliche Kameras für solche Zwecke nutzen will, hat man sich in San Francisco komplett anders entschieden. Ausgerechnet in der Hightech-Stadt wurde den Behörden die Nutzung von Gesichtserkennung generell untersagt.
In China spielen Bedenken in Hinblick auf eine drohende Totalüberwachung hingegen kaum eine Rolle, also wird die Nutzung entsprechender Technologien eifrig ausgebaut. Neuestes Kapitel: Künftig soll der Abschluss eines Mobilfunkvertrags in China nur noch möglich sein, wenn man dabei einem Gesichtsscan zustimmt. Dies zusätzlich zu einer Ausweispflicht, wie sie auch in vielen anderen Ländern gilt. Laut der chinesischen Regierung wolle man damit die Sicherheit im Internet verbessern, indem anonyme Zugänge unterbunden werden. Seit Jahren versuchen die lokalen Behörden, einen Klarnamenzwang durchzusetzen. Zudem ist das chinesische Internet schon jetzt durch eine weitreichende Überwachung und Zensur gekennzeichnet.
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