US-Wasserversorger gehackt: Standard-Passwort war "1111"
Hacker mit Verbindungen zum Iran drangen in Systeme der US-Wasserversorgung ein.Immer wieder versuchen Hacker in kritische Systeme von Unternehmen oder Regierungen einzudringen. Zuletzt gelang es ihnen in den USA, weil die Verantwortlichen offenbar wichtige Grundlagen im Hinblick auf Sicherheit ignorierten. So schreibt Fast Company, dass Cyber-Angreifer mit Verbindungen zum Iran sowie zu Chinas Militär in Systeme der US-Wasser- und Energieversorgung eingedrungen sind.
Dabei wurden mehrere Geräte auf einfachste Art und Weise kompromittiert: Sie waren offen im Internet erreichbar und das Passwort war auf den Standard-Wert "1111" gesetzt. Die Verantwortlichen hatten aber Glück im Unglück: Die Angriffe haben keine kritischen Systeme beeinträchtigt oder für Ausfälle gesorgt, wie es heißt.
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