OnlyFans-CEO zu Porno-Bann: "Wir hatten keine Wahl"
Tim Stokely verrät in einem Interview, wer hauptsächlich für das Ende sexueller Inhalte auf OnlyFans verantwortlich war.Die Plattform OnlyFans wurde jahrelang von zahlreichen Porno-Darsteller*innen genutzt, um eigene Inhalte direkt an ein bezahlwilliges Publikum zu liefern. Seit einigen Tagen ist Schluss damit. OnlyFans hat angekündigt, künftig keine sexuell expliziten Beiträge mehr zu erlauben. Wie das Unternehmen betont, geschieht dies nicht aus eigenem Antrieb, sondern durch Druck von außen.
Bisher wurden vor allem die Zahlungsdienstleister Visa und Mastercard als die Hauptverantwortlichen für das Porno-Ende bei OnlyFans ausgemacht.
In einem Interview mit der Financial Times richtet OnlyFans-CEO Tim Stokely nun das Scheinwerferlicht auf eine andere Stakeholder-Gruppe: "Diese Veränderung unserer Nutzungsbedingungen, wir hatten keine Wahl - die kurze Antwort ist Banken."
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