Betrugsvorwurf: Onlyfans-Influencer sollen Ghostwriter nutzen
Abonnenten zahlen Geld, um mit Content-Schaffenden Nachrichten auszutauschen. Die Antworten sollen jedoch immer wieder aus Social-Media-Agenturen stammenOnlyfans ist anders als herkömmliche Social-Media-Plattformen. Will man die Inhalte von Content-Schaffenden sehen, muss man in der Regel ein kostenpflichtiges Abonnement abschließen. Hinter der Paywall warten vor allem Nacktbilder und explizite Videos von Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern - und die Möglichkeit, ebendiesen Direktnachrichten zu schicken. Damit verfolgt das Unternehmen ein erfolgreiches Geschäftsmodell. Eigenen Aussagen zufolge erstellen etwa zwei Millionen User Inhalte für rund 130 Millionen Abonnenten.
Angesichts dieser Zahlen scheint die Beantwortung aller Nachrichten immer schwieriger zu werden. Gleichzeitig ist sie notwendig, um zahlende Kunden an sich zu binden. Seit einiger Zeit gibt es deshalb spezifisch auf Onlyfans ausgerichtete Managementfirmen, wie "Businessinsider" berichtet. Diese sollen Models nicht nur bei der Inhaltserstellung und Vermarktung helfen, sondern Kundenbetreuer engagieren, die sich als Inhaltsschaffende ausgeben, um auf kostenpflichtige Nachrichten zu antworten.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Das befand eine Jury am Ende des Prozesses gegen den Gründer der Kryptowährungs-Börse FTX. Sam Bankman-Fried drohen 100 Jahre Gefängnis.
"Wir dachten, wir könnten vielleicht das beste Produkt auf dem Markt bauen", sagt Bankman-Fried: "Im Grunde genommen kam das Gegenteil davon heraus."
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