Hello Barbie als Sicherheitsrisiko im Kinderzimmer
Foto: Mattel
Die Überwachungs-Barbie-Puppe von Mattel ist für Sicherheitsforscher ein äußerst beliebtes Objekt, um Schwachstellen im Internet der Dinge aufzuzeigen.
Die per WLAN nach Hause telefonierende Spielzeug-Puppe hat ein Mikrofon im Nacken der Puppe verbaut. Via WLAN werden die Gespräche zu Analysezwecken in die Cloud geschickt. Die Puppe antwortet dann mit einem Satz.
Wie Bluebox Labs mit dem Sicherheitsforscher Andrew Hay von OpenDNS nun herausgefunden hat, ist es eine WLAN-Verbindung mit Tücken. Angreifer können ein ungesichertes WLAN-Netz aufsetzen und sich auf diesem Weg einfach mit der Puppe verbinden. Es reiche, wenn der Begriff Barbie im Namen des WLANs auftauche, so die Forscher.
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