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Fr 16. Oktober, 2020 09:19
Welche Schwachstellen Smart Homes haben und warum sie noch auf ihren endgültigen Durchbruch warten müssen: Ein Technikum-Wien-Experte klärt auf
Ein Cloud-basierter Türöffner, der unbeabsichtigt Fremden die Pforte öffnet. Ein Firmware-Update, das die Funktion des Lichtschalters einschränkt. Eine Waage, die nach Abschalten der Cloud nicht mehr das Gewicht an die App schicken kann. Niemand käme auf die Idee, diese Vorfälle als smart zu bezeichnen. Doch dahinter stecken allesamt smarte Geräte. Bei einem Kritikpunkt ist Friedrich Praus, Leiter des Studiengangs Smart Homes & Assistive Technologien am Technikum Wien, nicht so zuversichtlich: dem Datenschutzaspekt. Vor allem smarte Sprachassistenten brachten die Branche in Verruf. 2019 kam heraus, dass sie nicht nur die Gespräche der Kunden aufzeichnen, sondern diese auch nachträglich von Menschen angehört werden, um die Software zu kontrollieren und ihr Lernfortschritte zu ermöglichen.
... bemängelt Praus. Er empfiehlt dezentrale Lösungen.
Praus denkt, dass das Bewusstsein der Kunden in diesem Bereich zunehmen und sich auch auf die Produktpalette auswirken wird.
Jedes an das Internet angebundene System stellt eine mögliche Sicherheitslücke dar. Das fängt für Praus schon damit an, dass viele Einrichtungen mit keinem oder nur Standard-Passwörtern ("12345") gesichert sind.
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