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Projekt "Blood Sport": Wer im Spiel getroffen wird, soll real bluten

schaf Do., 20. November, 2014 um 14:42 #1

Ein interessantes aber auch kontroverses Vorhaben verfolgen zwei kanadische Digitalkünslter und Werbeexperten. Taran Chadha und Jamie Umpherson wollen mit ihrem Projekt "Blood Sport" Videospieler für den guten Zweck real bluten lassen.

Die Idee: Wird der Spieler etwa in einem Shooter von einem Gegner getroffen, soll er die Konsequenzen dessen auch in der echten Welt erleben. Für jeden Schaden, den er nimmt, wird ihm von einer Maschine Blut abgezapft, das künftig für Transfusionen zur Verfügung stehen soll. Das soll einerseits das Spielerlebnis immersiver machen und andererseits Interesse an und Bereitschaft für Blutspenden erhöhen.

Die Realisierung dieses Unterfangens will man über eine Crowdfundingkampagne auf Kickstarter ermöglichen.



Alle Infos dazu bekommt ihr auf derstandard.at

UPDATE:

schaf hat Folgendes geschrieben:

Wolfgang069 Fr., 21. November, 2014 um 17:16 #2

Krank



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aleX Fr., 21. November, 2014 um 17:41 #3

Die Idee ist gut..
Die Umsetzung ist krank

Wolfgang069 Fr., 21. November, 2014 um 17:54 #4

Aber voll



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shadOwpony Fr., 21. November, 2014 um 21:09 #5

Wäääh

schaf Do., 27. November, 2014 um 12:34 #6



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